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November 2020: Maschinelle ÜbersetzungAuch im November dieses Jahres waren wir gut mit Aufträgen wie immer versorgt. Aber alles ändert sich und wir beschäftigten uns in diesem Monat zum ersten Mal ordentlich mit maschineller Übersetzung, auch Machine Translation (MT) genannt. Kann sein, dass jemand diese Art des Übersetzens liebt, aber für die Lektoren, die sich um die Korrekturen nachträglich kümmern, ist das kein Traumjob. Trotzdem nehmen wir jeden Auftrag an, auch wenn es nur um das Lektorat geht. Wie gut ist maschinelle Übersetzung?
Keine maschinelle Übersetzung ist ideal. Das wissen alle, wer auch ab und zu zum Beispiel Google Übersetzer oder ähnliche Dienste im Internet in Anspruch genommen hat. Für einen privaten Gebrauch kann es reichen, um den Sinn des Textes zu verstehen, für professionelle Übersetzung reicht es nicht. Es fällt sofort auf, dass die Übersetzung aus dem Computer kommt und nicht vom lebendigen Übersetzer. Deswegen muss ein Fachübersetzer oder Lektor diese Rohübersetzung korrigieren. Es ist peinlich, wenn einem guten Produkt die schlecht übersetze Gebrauchsanweisung liegt. Das senkt sofort in Augen der Kunden den Wert auch der besten Waren. Wir verbessern Machine Translation
Man kann generell nicht sagen, ob die maschinelle Übersetzung gut oder schlecht ist. Im November 2020 haben vier Projekte dieser Art, die wir ausgeführt haben, nur Note 5 verdient. Ein weiteres Projekt war ziemlich gut, und noch eins eher mittelmäßig. Die Qualität solcher Übersetzungen hängt von vielen Faktoren ab, in erster Linie vom eingesetzten Wörterbuch. Manche Kunden haben dafür selbstentwickelte Wörterbücher, die ihre eigene Terminologie haben, das hilft dem Lektor. Aber bevor der Computer wirklich viel lernt und endlich gute Ergebnisse liefert, muss noch viel Zeit vergehen.
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